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Mandragora Erwacht

by Mandragora Thuringia

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1.
Intro 01:27
2.
3.
Wenn Trompeten so laut erschallen Und über die Felder hallen Wenn der Boden leicht erbebt Und die Angst ins Herze strebt Wenn die erste Reihe schreit Dann sind sie nicht mehr weit Siehst sie auf dich zu marschieren Alles in ihrem Weg planieren Kriegselefanten Kriegselefanten Kriegselefanten Kriegselefanten Gepanzerte Ungeheuer Der Preis der Schlacht, so teuer Unaufhaltsam kommen sie Du reichst ihnen nur bis zum Knie Auf ihrem Rücken ragt ein Turm Und er schießt Pfeile wie im Sturm Die Stoßzähne versehen mit Klingen Die sie todbringend schwingen Die Wut kocht hoch Die Angst sitzt tief Erweckt ein Tier Das tief im Innern schlief Die Wut kocht hoch Die Angst sitzt tief Erweckt ein Tier Das tief im Innern schlief Kriegselefanten Kriegselefanten Kriegselefanten Kriegselefanten Du hast sie noch nie gesehen Sollst nun gegen sie bestehen Siehst sie durch die Reihen rasieren Werden dich gleich ausradieren Viele flohen schon in Panik Es ist Furcht auf den ersten Blick Die Schlacht ist längst verloren Kreaturen, im Zorn geboren Kriegselefanten Kriegselefanten Kriegselefanten Kriegselefanten Die Wut kocht hoch Die Angst liegt tief Erweckt ein Tier Das tief im Innern schlief Die Wut kocht hoch Die Angst liegt tief Erweckt ein Tier Das tief im Innern schlief Die Wut kocht hoch Die Angst liegt tief Erweckt ein Tier Das tief im Innern schlief Die Wut kocht hoch Die Angst liegt tief Erweckt ein Tier Das tief im Innern schlief Ohhohoho-hohohoho-ohhohoho-ohhoho-hohoho Ohhohoho-hohohoho-ohhohoho-ohhoho-hohoho Die Wut kocht hoch Die Angst liegt tief Erweckt ein Tier Das tief im Innern schlief Die Wut versiegt Die Angst vergeht Doch nie das Tiert Das in dir weiterlebt
4.
Der Abend dämmert Und die Sonne sinkt So dann die Nacht beginnt Bald fängt es an Flieht aus der Stadt Und tief hinein in den Wald Folgen soll jeder Mann Der trinken kann Tanzen, prügeln Lallen und lügen Hebt die Humpen Trinkt aus Geschichten erzählen Von Sagen und Mären Füllt schnell nach Und Trinkt aus Schnaps, Bier, Wein Schütten wir in uns rein Damit ertränken wir All unsere Sorgen Egal ist der Tag Was die Zukunft bringen mag Für uns zählt Hier und Jetzt Und nicht der Morgen Saufen, Trinken Und Zweifel versinken Hebt die Humpen Trinkt aus Ängste vergehen Sinne verwehen Füllt schnell nach Und Trinkt aus Und schon ist der nächste Humpen leer Das Verlangen schreit in mir nach mehr Noch ein Krug kipp ich mir rein Ist mir egal, so soll es sein Hoch die Humpen, stimmt mit ein Prost Krüge, Humpen werden nach gefüllt Da mit der Durst gestillt Bei jedem Mann Wenn die Becher fliegen Funken dabei sprühen Dann fangen wir grad erst an Wein im Gesicht, Benehmen zählt hier wenig Hebt die Humpen Trinkt aus In mir brennt die Glut Der Schnaps fordert sein Tribut Deshalb füllt schnell nach Und Trinkt aus Und schon ist der nächste Humpen leer Das Verlangen schreit in mir nach mehr Allmählich verschwimmt jetzt meine Sicht Die Welt dreht sich nun nur noch um mich Noch einen Krug kipp ich mir rein Ist mir gleich, so soll es sein Hoch die Humpen, stimmt mit ein Prost Hoch, Hoch Hoch, Hoch Skål, Skål Prost, Prost Hoch die Humpen, stimmt mit ein Prost
5.
Tabula Rasa 02:48
Eine Tafel ganz in weiß Die Schrift von fremder Hand Alles, was ich weiß Fremd und unbekannt Die Schrift drückt viel zu schwer Beugt meinen geraden Gang Drum lösch ich sie jetzt leer Wage einen Neuanfang Und wie ihr seht Bin ich es, der noch steht Ich gehe meinen Weg Tabula Rasa Ein gebranntes Kind Tabula Rasa Ein freies Blatt im Wind Jeder Weiser zeigt einen Pfad Sie laufen hinterdrein Um 180 Grad Lauf ich nun querfeldein Meine Tafel, ganz in weiß Beschrifte ich allein Zahle jeden Preis Und trinke reinen Wein Und wie ihr seht Bin ich es, der noch steht Ich gehe meinen Weg Tabula Rasa Ein gebranntes Kind Tabula Rasa Ein freies Blatt im Wind Tabula Rasa Es ist ein Neubeginn Tabula Rasa Ich bleibe, wer ich bin Wer ich bin Tabula Rasa Ein gebranntes Kind Tabula Rasa Ein freies Blatt im Wind Tabula Rasa Es ist ein Neubeginn Ich bleibe wer ich bin
6.
Seit vielen Tagen sind wir nun im Lande unterwegs Durch Wiesen, Wälder, Moore, Auen führt uns unser Weg Jetzt dürfen wir kaum ruhen, wir gönn' uns keine Rast Immer weiter vorwärts geht's zum Schlachtfeld voller Hast Müssen Wind und Wetter trotzen – Überraschungsvorteil nutzen, Gegen des Feindes Übermacht – Mannen, die vor Waffen strotzen Greifen an im Morgengrauen, noch vor dem ersten Himmelsrot Bringen wir den tausendfachen Tod Vor, Vor Blut, Blut Tod, Tod Furchtlos streiten wir stürzen uns in diese Schlacht Doch seit jener Nacht Ein leiser Zweifel an uns nagt Eine Frage uns nun plagt Was hat uns das Schicksal angedacht Mussten Weib und Kind verlassen Nachts im hellen Mondenschein Zu erretten ihre Leben Sie zu wahren vor der Pein Im Morast bis zu den Knien So liegen wir am Waldesrand Todesangst nun uns ergriff Die Schwerter zittern in der Hand Doch Blut muss fließen, Schilde krachen Knochen splittern, Schwerter klingen Wie ein Sturm ins Felde fegen Seit' an Seit' Vernichtung bringen Das Firmament sich bald erhellt es naht das Himmelsrot Nun bringen wir den tausendfachen Tod Vor, Vor Blut, Blut Tod, Tod Furchtlos streiten wir Stürzen uns in diese Schlacht Doch seit jener Nacht Ein leiser Zweifel an uns nagt Eine Frage uns nun plagt Was hat uns das Schicksal angedacht Furchtlos streiten wir Stürzen uns in diese Schlacht Doch seit jener Nacht Ein leiser Zweifel an uns nagt Eine Frage uns nun plagt Was hat uns das Schicksal angedacht Furchtlos streiten wir Stürzen uns in diese Schlacht Doch seit jener Nacht Ein leiser Zweifel an uns nagt Eine Frage uns nun plagt Was hat uns das Schicksal angedacht Furchtlos streiten wir Stürzen uns in diese Schlacht Doch seit jener Nacht Ein leiser Zweifel an uns nagt Eine Frage uns nun plagt Was hat uns das Schicksal angedacht

credits

released December 30, 2016

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about

Mandragora Thuringia Jena, Germany

Die 7-köpfigen Epic-Folk-Metal-Band wurde 2008 in Thüringen gegründet. Harte Gitarrenklänge, gepaart mit volkstümlichen Instrumenten, lassen Stimmung zwischen brachialen, metallischen Parts und tanzbaren, treibenden Dudelsack-, Orchester- und Akkordeonmelodien wechseln. Die Songs handeln von Geschichten aus alten Tagen, epischen Schlachten und ausgedehnten Trinkgelagen. ... more

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