1. |
Intro
01:27
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2. |
Mandragora Erwacht
02:04
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3. |
Kriegselefanten
04:14
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Wenn Trompeten so laut erschallen
Und über die Felder hallen
Wenn der Boden leicht erbebt
Und die Angst ins Herze strebt
Wenn die erste Reihe schreit
Dann sind sie nicht mehr weit
Siehst sie auf dich zu marschieren
Alles in ihrem Weg planieren
Kriegselefanten
Kriegselefanten
Kriegselefanten
Kriegselefanten
Gepanzerte Ungeheuer
Der Preis der Schlacht, so teuer
Unaufhaltsam kommen sie
Du reichst ihnen nur bis zum Knie
Auf ihrem Rücken ragt ein Turm
Und er schießt Pfeile wie im Sturm
Die Stoßzähne versehen mit Klingen
Die sie todbringend schwingen
Die Wut kocht hoch
Die Angst sitzt tief
Erweckt ein Tier
Das tief im Innern schlief
Die Wut kocht hoch
Die Angst sitzt tief
Erweckt ein Tier
Das tief im Innern schlief
Kriegselefanten
Kriegselefanten
Kriegselefanten
Kriegselefanten
Du hast sie noch nie gesehen
Sollst nun gegen sie bestehen
Siehst sie durch die Reihen rasieren
Werden dich gleich ausradieren
Viele flohen schon in Panik
Es ist Furcht auf den ersten Blick
Die Schlacht ist längst verloren
Kreaturen, im Zorn geboren
Kriegselefanten
Kriegselefanten
Kriegselefanten
Kriegselefanten
Die Wut kocht hoch
Die Angst liegt tief
Erweckt ein Tier
Das tief im Innern schlief
Die Wut kocht hoch
Die Angst liegt tief
Erweckt ein Tier
Das tief im Innern schlief
Die Wut kocht hoch
Die Angst liegt tief
Erweckt ein Tier
Das tief im Innern schlief
Die Wut kocht hoch
Die Angst liegt tief
Erweckt ein Tier
Das tief im Innern schlief
Ohhohoho-hohohoho-ohhohoho-ohhoho-hohoho
Ohhohoho-hohohoho-ohhohoho-ohhoho-hohoho
Die Wut kocht hoch
Die Angst liegt tief
Erweckt ein Tier
Das tief im Innern schlief
Die Wut versiegt
Die Angst vergeht
Doch nie das Tiert
Das in dir weiterlebt
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4. |
Hebt die Humpen
04:05
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Der Abend dämmert
Und die Sonne sinkt
So dann die Nacht beginnt
Bald fängt es an
Flieht aus der Stadt
Und tief hinein in den Wald
Folgen soll jeder Mann
Der trinken kann
Tanzen, prügeln
Lallen und lügen
Hebt die Humpen
Trinkt aus
Geschichten erzählen
Von Sagen und Mären
Füllt schnell nach
Und Trinkt aus
Schnaps, Bier, Wein
Schütten wir in uns rein
Damit ertränken wir
All unsere Sorgen
Egal ist der Tag
Was die Zukunft bringen mag
Für uns zählt Hier und Jetzt
Und nicht der Morgen
Saufen, Trinken
Und Zweifel versinken
Hebt die Humpen
Trinkt aus
Ängste vergehen
Sinne verwehen
Füllt schnell nach
Und Trinkt aus
Und schon ist der nächste Humpen leer
Das Verlangen schreit in mir nach mehr
Noch ein Krug kipp ich mir rein
Ist mir egal, so soll es sein
Hoch die Humpen, stimmt mit ein
Prost
Krüge, Humpen werden nach gefüllt
Da mit der Durst gestillt
Bei jedem Mann
Wenn die Becher fliegen
Funken dabei sprühen
Dann fangen wir grad erst an
Wein im Gesicht,
Benehmen zählt hier wenig
Hebt die Humpen
Trinkt aus
In mir brennt die Glut
Der Schnaps fordert sein Tribut
Deshalb füllt schnell nach
Und Trinkt aus
Und schon ist der nächste Humpen leer
Das Verlangen schreit in mir nach mehr
Allmählich verschwimmt jetzt meine Sicht
Die Welt dreht sich nun nur noch um mich
Noch einen Krug kipp ich mir rein
Ist mir gleich, so soll es sein
Hoch die Humpen, stimmt mit ein
Prost
Hoch, Hoch
Hoch, Hoch
Skål, Skål
Prost, Prost
Hoch die Humpen, stimmt mit ein
Prost
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5. |
Tabula Rasa
02:48
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Eine Tafel ganz in weiß
Die Schrift von fremder Hand
Alles, was ich weiß
Fremd und unbekannt
Die Schrift drückt viel zu schwer
Beugt meinen geraden Gang
Drum lösch ich sie jetzt leer
Wage einen Neuanfang
Und wie ihr seht
Bin ich es, der noch steht
Ich gehe meinen Weg
Tabula Rasa
Ein gebranntes Kind
Tabula Rasa
Ein freies Blatt im Wind
Jeder Weiser zeigt einen Pfad
Sie laufen hinterdrein
Um 180 Grad
Lauf ich nun querfeldein
Meine Tafel, ganz in weiß
Beschrifte ich allein
Zahle jeden Preis
Und trinke reinen Wein
Und wie ihr seht
Bin ich es, der noch steht
Ich gehe meinen Weg
Tabula Rasa
Ein gebranntes Kind
Tabula Rasa
Ein freies Blatt im Wind
Tabula Rasa
Es ist ein Neubeginn
Tabula Rasa
Ich bleibe, wer ich bin
Wer ich bin
Tabula Rasa
Ein gebranntes Kind
Tabula Rasa
Ein freies Blatt im Wind
Tabula Rasa
Es ist ein Neubeginn
Ich bleibe wer ich bin
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6. |
Leiser Zweifel
05:40
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Seit vielen Tagen sind wir nun im Lande unterwegs
Durch Wiesen, Wälder, Moore, Auen führt uns unser Weg
Jetzt dürfen wir kaum ruhen, wir gönn' uns keine Rast
Immer weiter vorwärts geht's zum Schlachtfeld voller Hast
Müssen Wind und Wetter trotzen – Überraschungsvorteil nutzen,
Gegen des Feindes Übermacht – Mannen, die vor Waffen strotzen
Greifen an im Morgengrauen, noch vor dem ersten Himmelsrot
Bringen wir den tausendfachen Tod
Vor, Vor
Blut, Blut
Tod, Tod
Furchtlos streiten wir
stürzen uns in diese Schlacht
Doch seit jener Nacht
Ein leiser Zweifel an uns nagt
Eine Frage uns nun plagt
Was hat uns das Schicksal angedacht
Mussten Weib und Kind verlassen
Nachts im hellen Mondenschein
Zu erretten ihre Leben
Sie zu wahren vor der Pein
Im Morast bis zu den Knien
So liegen wir am Waldesrand
Todesangst nun uns ergriff
Die Schwerter zittern in der Hand
Doch Blut muss fließen, Schilde krachen
Knochen splittern, Schwerter klingen
Wie ein Sturm ins Felde fegen
Seit' an Seit' Vernichtung bringen
Das Firmament sich bald erhellt
es naht das Himmelsrot
Nun bringen wir den tausendfachen Tod
Vor, Vor
Blut, Blut
Tod, Tod
Furchtlos streiten wir
Stürzen uns in diese Schlacht
Doch seit jener Nacht
Ein leiser Zweifel an uns nagt
Eine Frage uns nun plagt
Was hat uns das Schicksal angedacht
Furchtlos streiten wir
Stürzen uns in diese Schlacht
Doch seit jener Nacht
Ein leiser Zweifel an uns nagt
Eine Frage uns nun plagt
Was hat uns das Schicksal angedacht
Furchtlos streiten wir
Stürzen uns in diese Schlacht
Doch seit jener Nacht
Ein leiser Zweifel an uns nagt
Eine Frage uns nun plagt
Was hat uns das Schicksal angedacht
Furchtlos streiten wir
Stürzen uns in diese Schlacht
Doch seit jener Nacht
Ein leiser Zweifel an uns nagt
Eine Frage uns nun plagt
Was hat uns das Schicksal angedacht
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Mandragora Thuringia Jena, Germany
Die 7-köpfigen Epic-Folk-Metal-Band wurde 2008 in Thüringen gegründet. Harte Gitarrenklänge, gepaart mit volkstümlichen Instrumenten, lassen Stimmung zwischen brachialen, metallischen Parts und tanzbaren, treibenden Dudelsack-, Orchester- und Akkordeonmelodien wechseln. Die Songs handeln von Geschichten aus alten Tagen, epischen Schlachten und ausgedehnten Trinkgelagen. ... more
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